Oliver Pöllmann schreibt
Ich habe an 4.1.2018 meinen ersten BitCoin gekauft. Später habe ich dann meine BitCoins alle in Altcoins umgewandelt und ständig damit gehandelt. Also habe ich alles falsch gemacht was möglich war. Mich interessierte nur das schnelle Geld. Und ganz zu Schweigen des Gelächters meines Umfeldes. Einige meinten meine Frau sollte mir das Geld weg nehmen. Mit der Zeit veränderte sich irgendwie meine Einstellung zu BitCoin. Ich fing an, mich wirklich dafür zu interessieren. Ich wollte die Hintergründe verstehen. Nur, ich hatte jede Menge Geld verloren und jetzt nahm ich mir noch die Zeit zu Lernen. Jetzt hielten mich alle für verrückt.
Mit diesem Interesse meldete ich mich bei der Satoshi-School an. Der Kurs fand vom 29.6. bis 2.7.2018 in Würzburg mit Trainer Jörg Molt statt. Da wir nur fünf Schüler waren, dachte ich am Anfang, dass es vielleicht doch keine so gute Idee war, dort anwesend zu sein. Doch ich sollte mich geirrt haben. Ich könnte jetzt zehn und mehr Seiten schreiben, warum dieser Kurs unbezahlbar ist, aber geht selber hin und hofft, dass Ihr nur zu sechst seid. Nur ein Beispiel: Der erste Tag der Schulung ging eigentlich bis 17 Uhr. Um 19 Uhr waren wir immer noch im Unterricht.
Jörg meinte dann:"Ich habe Hunger, kommt wir treffen uns in 20 min im Hotelrestaurant". Ein Schüler, der von auswärts kam, konnte nicht dazu kommen. Und so saßen wir ne halbe Stunde später im Hotelrestaurant. Er aß das gleiche, wie ich: Spagelhamburger, lecker .... Um 22:30 musste wir das Restaurant verlassen, da es schloss.
Und so ging es an allen drei Tagen. Wir überzogen grundsätzlich die Unterrichtsstunden. Heute ist mir der Preis von BitCoin fast egal. Ich weiß, dass er steigt. Und ich wandele meine Altcoins wieder in BitCoin um. Nach meiner 1. Regel: erst wenn sie im plus sind. Jörg würde sagen: "Mache es sofort!" Und nun zum Schluss: Danke an das Team und Jörg für diese drei Tage, die mein Leben und das Leben meines Umfeldes verändert haben und weiterhin werden.”